Respon­si­ve Web­de­sign: Web­sei­te fürs Smart­phone per­fekt anzei­gen lassen

Datum: 8. March 2015

Ob Web­shop oder Web­sei­te: mobil opti­mie­ren und profitieren

Ab dem 21.04.2015 ist in der mobi­len Suche von Goog­le ein neu­er Ran­king­fak­tor vor­han­den. Wer also wei­ter­hin gut gefun­den wer­den möch­te, soll­te sei­ne Web­sei­te für Smart­phones, Tabets und die klas­si­sche Com­pu­ter­an­sicht opti­mie­ren oder eine App ent­wi­ckeln. Wird die Web­sei­te gera­de neu erstellt, ist von Anfang an auf die Opti­mie­rung von mobi­len End­ge­rä­ten zu ach­ten. Auch heu­te schon sind häu­fig posi­ti­ve Effek­te bei der Umstel­lung von Web­sei­ten und Shops auf mobi­le End­ge­rä­te zu beob­ach­ten. Teil­wei­se ist auch heu­te schon ein regel­rech­ter Ran­king­boost zu verzeichnen.

Ist eine mobi­le Dar­stel­lung einer Web­sei­te not­wen­dig? Anteil der mobi­len Nut­zer betrachten

Responsiv Design Test

Test auf Respon­siv­ness bei Google

Nach unse­ren Recher­chen schwan­ken die mobi­len Besu­cher von 5 % bis hin zu 25 % der Besu­cher einer Web­sei­te. Die Unter­schie­de erge­ben sich vor allem durch die Unter­schei­dung der Aus­rich­tung von Web­sei­ten für die Ziel­grup­pen End­kun­den und Geschäfts­kun­den. Weni­ger Besu­cher von mobi­len End­ge­rä­ten sind auf geschäft­li­chen genutz­ten Web­sei­ten zu fin­den, soge­nann­te B2B-Web­sei­ten. Bei vor­ran­gig von End­kun­den genutz­ten Web­sei­ten, soge­nann­te B2C Web­sei­ten, ist der Anteil von Smart­phone Nut­zern sehr viel höher. Der Anteil der Besu­cher von mobi­len End­ge­rä­ten wird auch in Zukunft ste­tig stei­gen. Einen Aus­blick zeigt der Anteil der Besu­cher nach mobi­len End­ge­rä­ten unter­teilt nach Kon­ti­nen­ten auf der Web­sei­te von Sta­tis­ta. Afri­ka und Asi­en sind hier mit bald 40 % Spit­zen­rei­ter. Eine Anpas­sung auf eine mobi­le Ansicht ist also unausweislich.

Wel­che Mög­lich­kei­ten gibt es für eine mobi­le Anzei­ge von Webseiten?

Um eine Dar­stel­lung auf Smart­phones und Tablets ide­al zu gestal­ten, gibt es im Wesent­li­chen Respon­si­ve Design und Mobi­le Design. Beim Respon­si­ve Design pas­sen sich die Inhal­te an die Auf­lö­sung des End­ge­rä­tes an. Dabei wer­den nach bestimm­ten Umbruch­punk­ten unter­schied­li­che Dar­stel­lun­gen fest­ge­legt. Bei­spie­le dafür sind z.B. webdesign.bayern, juwelier-meyra.com oder drkloeppel.com. Übri­gens, Web­sei­ten, wo die mobi­le Anpas­sung von uns durch­ge­führt wurde.

Beim Mobi­le Design liegt die mobi­le Ver­si­on der Web­sei­te meist auf einer Sub­do­main. Erkenn­bar sind die­se Web­sei­ten häu­fig an der Sub­do­main m.domain.de in der Suche in Goog­le. Bei­spie­le dafür sind m.ebay.de, m.faz.net oder auch m.abendzeitung-muenchen.de – geht nur auf mobi­len End­ge­rä­ten mit den Links. Der Vor­teil ist, dass die mobi­le Ver­si­on par­al­lel betrie­ben wird und sehr indi­vi­du­ell im Erschei­nungs­bild ist. Nach­tei­lig ist der dadurch erhöh­te Pfle­ge­auf­wand. Aus die­sem Grund bie­ten wir Mobi­le Design bzw. Mobi­le Web­sei­ten nicht an.

Die Umbruch­punk­te im Respon­si­ve Design

Das Erschei­nungs­bild einer respon­si­ven aus­ge­rich­te­ten Web­sei­te ori­en­tiert sich an den Break­points oder Umbruch­punk­ten. Heut­zu­ta­ge sind mobi­le End­ge­rä­te, Tablets und Bild­schir­me für PCs in einer Viel­zahl von Auf­lö­sun­gen erhält­lich und so ist es not­wen­dig sich an die­sen Auf­lö­sun­gen zu ori­en­tie­ren. Dabei ist eine Ori­en­tie­rung an der Bild­schirm­brei­te notwendig.

Emp­feh­lens­wer­te Umbruch­punk­te im Respon­siv Design sind – nicht abschlie­ßend aufgelistet:

  • 320 px Breite
  • 480 px Breite
  • 768 px Breite
  • 992 px Breite
  • 1200 px Breite

Vor­tei­le von Respon­siv Design

In der Rei­se des Kun­den, Cus­to­mer-Jour­ney, kön­nen Sie den zukünf­ti­gen Kun­den ide­al beglei­ten. Ob der Kun­de mit Ihnen mobil in Akti­on tre­ten möch­te oder lie­ber spä­ter auf dem Tablet oder am PC, er hat immer einen guten Ein­druck von Ihrer Web­sei­te. Spon­ta­ne Aktio­nen sind am mobi­len End­ge­rät schnel­ler zu erwar­ten und die Umwand­lungs­ra­ten von Besu­chern in zah­len­de Kun­den steigen.

Beim Respon­siv Design ist eines zu beach­ten: Nur gut gemacht, bringt Vor­tei­le. Soll­ten Feh­ler in der mobi­len Dar­stel­lung vor­han­den sein, so kann sich das mit­un­ter auf die Sicht­bar­keit bei Goog­le aus­wir­ken und zu Rück­gän­gen in den Such­ma­schi­nen­po­si­tio­nen führen.

Am bes­ten die eige­ne Sei­te auf mobi­le Nut­zer­freund­lich­keit gleich tes­ten auf https://www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly/ und handeln.

Spre­chen Sie ger­ne mit uns für ein gelun­ge­nes Respon­siv Design, egal ob neue oder bestehen­de Web­sei­te oder Web­shop. Hier geht’s zu den Kon­takt­da­ten.

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