Goog­le Shop­ping zur Kun­den­ge­win­nung nutzen

Datum: 1. Juli 2013

Goog­le Shop­ping ist das Ange­bot des Such­ma­schi­nen­be­trei­bers Goog­le, durch das Ein­stel­len von Pro­duk­ten mit Beschrei­bung, Preis, Ver­füg­bar­keit und Bild die eige­nen Ange­bo­te für den Kun­den gut auf­find­bar und ver­gleich­bar zu machen. Über die geschal­te­te Anzei­ge wird ein Inter­es­sent direkt auf die Anbie­ter­sei­te wei­ter­ge­lei­tet. War das Ein­stel­len von Waren­an­ge­bo­ten bei Goog­le, bis vor kur­zem noch, ohne jeg­li­chen finan­zi­el­len Auf­wand mög­lich, wird jenes mit der Ein­füh­rung von Goog­le Shop­ping kos­ten­pflich­tig. In den USA schon durch­ge­setzt, ist das Sys­tem in Deutsch­land am 13. Febru­ar 2013 ein­ge­führt wor­den und soll spä­tes­tens Ende des 2. Quar­tals 2013 kom­plett grei­fen. Hier eine offi­zi­el­le Infor­ma­ti­on zum The­ma von Goog­le selbst, die den Sta­tus quo noch ein­mal zusam­men­fasst:  http://adwords-de.blogspot.de/2013/05/shopping-global.html.

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Goog­le Shop­ping kos­ten­pflich­tig – Was das bedeutet
Das Inter­net Mar­ke­ting nimmt in Sachen Wer­bung und Ver­kauf einen immer höhe­ren Stel­len­wert ein. Grund­sätz­lich ver­bes­sert das Inter­net für den Ver­brau­cher die Trans­pa­renz der Ange­bo­te. Preis­ver­glei­che, wie sie Goog­le Shop­ping bie­tet, lie­fern dem Kun­den in Sekun­den­schnel­le ver­schie­de­ne Ange­bo­te und damit letz­ten Endes auch den güns­tigs­ten Anbie­ter. So kön­nen mit­tels einer geeig­ne­ten Schnitt­stel­len­lö­sung für E‑Com­mer­ce-Anwen­dun­gen Pro­dukt­bil­der und Pro­dukt­be­schrei­bun­gen auf Goog­le Shop­ping und ähn­li­chen Por­ta­len plat­ziert werden.

Bis­lang war es für den Gewer­be­trei­ben­den nicht mit Kos­ten ver­bun­den, sich auf Goog­le Shop­ping lis­ten zu las­sen. Im Febru­ar 2013 änder­te sich das. Nun will Goog­le an den Erfol­gen, die Unter­neh­men durch die­se Lis­tun­gen ein­fah­ren, mit­pro­fi­tie­ren. Es wer­den Kos­ten anfal­len, sobald ein Inter­es­sent die Anzei­ge anklickt und auf die Sei­te des Online Shops wei­ter­ge­lei­tet wird. Jetzt gilt es, den Goog­le Shop­ping-Auf­tritt zu opti­mie­ren, damit trotz der jetzt anfal­len­den Kos­ten Gewin­ne erzielt wer­den kön­nen: hier­zu gehö­ren unter ande­rem die Gestal­tung der Anzei­gen­tex­te, die Struk­tu­rie­rung des Daten­feeds und die Aus­wahl der Produktbilder.

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Über­sicht­li­che Pro­dukt­sei­ten und gepfleg­ter Datenfeed
Um als Online-Shop-Betrei­ber bei Goog­le Shop­ping beson­ders erfolg­reich zu sein, ist es gebo­ten, für über­sicht­li­che Pro­dukt­sei­ten und einen gepfleg­ten Daten­feed Sor­ge zu tra­gen. Je mehr Daten über den Daten­feed zur Ver­fü­gung gestellt wer­den und je über­sicht­li­cher die Pro­dukt­sei­ten gestal­tet sind, des­to bes­ser ist es letz­ten Endes für den User. Die Usa­bi­li­ty spielt in der SEO- und SEA-Welt eine immer wich­ti­ge­re Rol­le. Das gilt sowohl für die Uni­ver­sal Search als auch für Goog­le Shop­ping sowie wei­te­re Goog­le Dienste.

Der Mehr­wert ist ent­schei­dend: Ein User sucht nach einem bestimm­ten Pro­dukt und fin­det es mit Hil­fe von Goog­le Shop­ping, und das in der Regel auch zum bes­ten Preis. Er klickt auf die Anzei­ge, lan­det auf einer über­sicht­lich gestal­te­ten und vor allem rele­van­ten Ziel­sei­te und navi­giert schnell und unkom­pli­ziert durch den Bestell­pro­zess. Das seht für Mehr­wert und Mehr­wert kommt beim User an, und des­we­gen auch bei dem Such­ma­schi­nen-Spe­zia­lis­ten Google.

Goog­le Shop­ping als Chan­ce für mehr Umsatz
Web­sei­ten­be­trei­ber, die die­ses Mehr­wert-Prin­zip im Wesent­li­chen ver­stan­den haben und nicht nur ihre Web­sei­te über­sicht­lich und aus SEO-Sicht pro­fes­sio­nell gestal­ten, son­dern auch für einen gepfleg­ten, gut struk­tu­rier­ten und aktu­el­len Daten­feed sor­gen, soll­ten Goog­le Shop­ping unbe­dingt als Chan­ce sehen, mehr Umsatz zu machen, und das in einem öko­no­misch sinn­vol­len Kosten-Nutzen-Verhältnis.

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