Google Shopping Optimierung starten und Kosten um bis zu 50 % senken
Seit 2013 ist Google Shopping, die neue Verbindung von Google Base und den Product Listing Ads (PLAs), kostenpflichtig geworden. Damit setzt die Suchmaschine jedoch auch auf eine höhere Daten- und Angebotsqualität, die rigoros eingehalten werden muss, um Erfolge zu erzielen. Online-Händler können davon nur profitieren. Immerhin ist Google Shopping ein effektives Anzeigenformat, das durch die Kombination aus optischen Reiz (Produktbild) und Produktinfos viel Aufmerksamkeit erzeugt. Nachweislich senken geschickte Google Shopping Optimierungen nicht nur die Kosten, sondern erhöhen auch die Kundenzahl und den Gesamtumsatz.
4 Milliarden Suchanfragen werden täglich über Google gestellt, wobei der Großteil der User eine konkrete Kaufabsicht besitzt. Die Suchmaschine wurde darum um einen weiteren Service ausgebaut: Google Shopping bzw. Product Listing Ads, ehemals auch als Froogle bezeichnet. So finden potentielle Kunden schneller zum gewünschten Produkt und Online-Verkäufer können für ihre Produkte direkt auf Google werben. Damit bietet Google für Werbetreibende einen weiteren, vielversprechenden Marketingkanal, mit dem sich mehr Besucher und höhere Umsätze generieren lassen.
Mit Google Shopping Wettbewerbsvorteile sichern
Hören Sie auf Geld bei Google Shopping zu verbrennen!
Ohne professionelle Hilfe gelingt es vielen Internet-Shops jedoch nur selten wirtschaftlich sinnvoll die Umsätze mit Google Shopping zu steigern. Wir haben bereits kleine und große Google-Konten um bis zu 50 % effizienter gestaltet und damit das Conversion-Wert/Kosten Verhältnis mehr als nur signifikant verbessert. Auf KPI-Ebene stellt sich diese betriebswirtschaftliche Kennzahl als Conversion-Gesamtwert dar, geteilt durch die Gesamtkosten aller Anzeigeninteraktionen, die die Auslösung einer Conversion bewirken können.
Der Grund: Google Shopping bietet zwar viele Chancen und die Einrichtung geht noch sehr einfach, doch die Kostentreiber stecken oft im Detail und sind vom Webshop-Betreiber nicht einfach zu durchblicken. Clever ist es daher, auf eine Google Shopping Optimierung vom Experten zu setzen. Sparen Sie zukünftig einfach bis zu 50 % der Kosten bei gleichen Umsätzen!
Mit der richtigen Strategie zu mehr Umsatz
Merchant Center und Shop Optimierung vom Profi
Das bieten wir Ihnen im Rahmen Ihrer Google Shopping Optimierung
- Ausarbeitung einer Kampagnen-Strategie
- Unter Umständen vorschlagen eines Feed-Management-Tools im Rahmen eines ganzheitlichen Preissuchmaschinen Marketings
- Analyse Ihres Datenfeeds für Google Shopping
- Optimierung des Produktfeeds für mehr Produktumsatz
- Strukturierung und Optimierung Ihrer Product Listing Ads
Sie haben eine Werbekampagne bei Google Shopping geschaltet, doch erzielen nicht den gewünschten Erfolg? Oder möchten Sie Google-Shopping-Anzeigen schalten und suchen noch eine zuverlässige SEM-Agentur? Egal ob Sie eine Google Shopping Optimierung benötigen, eine konkrete Marketingstrategie für Ihre Produktanzeigen oder Hilfe für generelle Probleme mit Google Shopping benötigen – wir wissen aufgrund langjähriger Erfahrung genau worauf es ankommt!
Rufen Sie uns an unter der Telefonnummer 089 / 680 980 57 oder schicken Sie uns einfach und bequem eine Anfrage via Kontaktformular.
Stellen Sie die richtigen Weichen bei Google Shopping
Hochwertige Produktfeeds sind nicht alleine ein essentieller Erfolgsfaktor
Tipps für häufige Fragen und Fehlerquellen zu Google Shopping
Lesen Sie jetzt die wichtigsten Google Shopping FAQ inklusive Tipps und Lösungsvorschlägen!
Vor allem seit der Umstellung auf ein kostenpflichtiges Modell, spielt die Datenqualität eine große Rolle für das Produkt-Ranking bei Google Shopping. Darunter fallen Faktoren wie die Vollständigkeit, der Aufbau, die Aktualität und Art der angegebenen Daten. Der Produktsuche-Service von Google funktioniert also etwas anders als herkömmliche Preisvergleichsmaschinen: Hier wird nicht nur das Produkt mit dem billigsten Preis ganz oben gelistet, sondern dasjenige Angebot, welches die höchste Relevanz für die Suchanfrage besitzt. Erfolgreicher ist also, wer der Produktdaten-Relevanz genügend Aufmerksamkeit widmet und eine Google Shopping Optimierung vornimmt. Nutzen Sie unser Wissen zu Ihrem Vorteil. Wir kennen die Rankingfaktoren und Kostenfaktoren
Zu den wichtigsten Schritten im Umgang mit Google Shopping gehört es, sich mit den Grundfunktionen der Product Listing Ads und mit den wesentlichen Unterschieden zu Google AdWords auseinanderzusetzen. Denn hier bieten Sie nicht auf einzelne Suchbegriffe. Somit hat es Google in der Hand, zu welchem Zeitpunkt Ihre Anzeigen dargestellt werden. Und genau das ist der Grund, warum die Datenqualität so ausschlaggebend für ein gutes Ranking bei Google Shopping ist.
Wesentliche Faktoren für hochwertige Daten sind zum Beispiel:
- Einheitliche Daten-Strukturen
- Die vollständige Angabe aller (sowohl obligatorischer wie optionaler)Attribute
- Aussagekräftige und einzigartige Produktbeschreibungen und Produkttitel
- Regelmäßige Aktualisierungen des Produktfeeds
- Optimierung von Produktbildern (richtige Abbildungen in perfekter Auflösung)
Neben dem Datenfeed gibt es natürlich noch eine Reihe weiterer Aspekte, die für eine Google Shopping Optimierung notwendig sind.
Höhere Umsätze über die Google Produktsuche erzielen
Google Shopping & PLAs Optimierung als Marketingkanal nutzen
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Wir haben Hilfen, Tipps und Lösungen zu Google Shopping
Häufige Fragen und Fehlerquellen zu Google Shopping von uns zusammengestellt
- Was ist Google Shopping?Mit dem Begriff Google Shopping – ehemals bekannt als Google Base, Froogle oder Google Produktsuche – wird allgemein die hauseigene Preissuchmaschine von Google Inc. bezeichnet. Da auch die Product Listing Ads (PLA) zu Google Shopping gehören, ist das Preisvergleichsportal gleichzeitig eine Komponente von Google AdWords. Für Online-Händler ist sie ein vielversprechender Vertriebskanal, mit dem sich gute Umsätze erzielen lassen. Aus diesem Grund sollte Google Shopping auch vertreten sein, wenn es um effektives Online-Marketing und SEO geht.
Produkte lassen sich übrigens nur bei Google Shopping schalten, wenn Sie sowohl ein Google AdWords-Konto und einen Merchant Center Account haben.
- Wie funktioniert Google Shopping?Die Google-Preissuchmaschine funktioniert etwas anders als die herkömmlichen Preisvergleichsportale: Hier wird nicht das Produkt mit dem besten Preis ganz oben gelistet, sondern dasjenige, welches die höchste Relevanz für die Suchanfrage des Users besitzt. Das hat wiederum den Vorteil, dass Online-Händler selbst dann weiter oben gelistet werden können, wenn ihr Preis vergleichsweise teurer ausfällt. Dem entsprechend kniffliger wird es jedoch, wenn Probleme aufkommen.
- Was kostet Google Shopping?Abgerechnet wird bei Google Shopping nach der Klickanzahl. Dabei gelten Gebote als die Grundlage des Produkt-Rankings. Mit einem Gebot legen Sie fest, wie viel Sie für einen Klick aufs angezeigte Produkt zahlen wollen. Theoretisch bedeutet das: je höher Ihr Gebot, desto höher auch das Ranking.
Allerdings ist auch der Relevanzfaktor nicht zu vernachlässigen. Dem Nutzer werden nämlich nur Artikel angezeigt, die seiner Suchintention entsprechen. Auf den Punkt gebracht: Wer Jeans von Armani verkauft, erhält keine Sichtbarkeit, wenn nach Diesel Jeans gegoogelt wird. Auf diese Weise möchte Google die User vor aufdringlicher Werbung schützen und qualitative Suchergebnisse liefern.
Es gibt noch eine Reihe weiterer Faktoren, die in die Kosten für Google Shopping miteinfließen. Zum Beispiel wie hart umkämpft das ausgewählte Keyword ist. Je gefragter, umso höher auch die Preise.
Besser berechenbar ist der finanzielle Aufwand pro Sale: Laut einer Studie, sollte man von ca. 11 % des Produktpreises ausgehen. Für einen Artikel, den Sie für 100 Euro verkaufen, zahlen Sie also ungefähr 11 Euro für die Google Shopping Anzeige. Metamove hat hier schon deutlich geringere Kosten realisiert.
- Typische Fehlerquelle: Angaben im Datenfeed
Google Shopping funktioniert nicht, wenn zum Beispiel beim Datenfeed Fehler gemacht werden. Im Produktfeed müssen Händler Attribute hinterlegen, die zur Beschreibung des beworbenen Angebots dienen. Manche dieser Attribute sind notwendig und müssen bei jedem eingetragenen Artikel angegeben werden. Andere wiederum sind ein netter Zusatz, müssen aber nicht eingetragen sein.
- Angabe der Identifier-Attribute: Eine Warnung erfolgt immer dann, wenn die sogenannten Identifier-Attribute wie zum Beispiel „brand“, „mpn“ oder „gtin“ nicht angegeben sind. Eine Ausnahme spielen handgefertigte Unikate.
- Falsche Formatierung: Auch wenn die Produkt-ID schon benutzt wurde oder die Formatierung nicht exakt den Vorgaben entspricht, weil ein falsches Zeichen eingesetzt wurde (z.B. € anstatt EUR), kommt es zur Fehlermeldung.
- Bestellungen nicht machbar: Kunden können auf der Landingpage keine Bestellungen tätigen, sondern lediglich Anfragen senden.
- Mehrere Produkteinträge für den gleichen Artikel: Im Feed finden sich Einträge für ein und dasselbe Produkt unter unterschiedlichen IDs. Eine Mehrfachschaltung mit diversen Beschreibungen ist zwar per se nicht gesetzeswidrig, aber auch nicht erwünscht.
- Mangelnde Verfügbarkeit der Angebote: Sind Produkte im Feed als verfügbar gekennzeichnet, aber nicht auf Lager, gilt das als Verstoß.
- Lückenhafte oder falsche Preisdarstellung: Die Preisangaben und Lieferkosten sind im Feed nicht gemäß Vorgabe kenntlich gemacht worden. Das bedeutet, die Preise weichen von denen der Landingpage ab, die Verkaufspreise sind ohne Mehrwertsteuer angegeben und dergleichen mehr. Besonders wichtig ist es, dass die Preise im Feed und der Landingpage absolut identisch sind. Steht also im Produktfeed ein Preis mit MwSt., auf der Landingpage aber der Verkaufspreis mit der Anmerkung „zzgl. MwSt.“, ist das bereits ein Verstoß.
Treten Probleme mit Google Shopping auf, haben Betroffene in der Regel etwas Zeit, die fehlerhaften Einträge zu korrigieren. Und dieser zugestandene Zeitraum sollte auch genutzt werden, ansonsten legt Google den Produktfeed auf Eis. In heiklen Fällen darf sich Google auch vorbehalten, den Merchant Center Account auf ewig zu sperren. Im Zweifelsfall sollten Sie immer professionelle Hilfe annehmen, wenn Google Shopping nicht funktioniert.
- Weitere Fehler im Umgang mit Google Shopping
- Zu niedriges Budget eingestellt, so dass Produkte bei Google Shopping nicht angezeigt werden.
- Falsche Produktbezeichnung gewählt. Damit sinkt die Relevanz der Produkte für entsprechende Suchanfragen erheblich.
- Google Shopping funktioniert nicht aufgrund technischer Probleme?
- 404 Fehler: Seite nicht gefunden: Kann die Zielseite nicht gefunden werden, liegt das meist an einer fehlerhaften URL-Angabe für die Landingpage.
- Verbindung lässt sich nicht aufbauen: In diesem Fall ist Ihr Server ausgefallen, weil zum Beispiel gerade Wartungsarbeiten durchgeführt werden oder ein anderes technisches Problem vorliegt.
- Fehlerhafte URL: Die URL muss immer korrekt mit http:// oder https:// beginnen sowie den exakten Domainnamen aufweisen. Auch Sonderzeichen in der URL können zu einer Fehlermeldung führen.
- Hostname lässt sich nicht auflösen: Wurde der DNS falsch konfiguriert, konnte Ihrer Seite kein IP zugeteilt werden. Möglicherweise ist das Problem nur temporär. Allerdings kann es auch sein, dass Sie die Ziel-URL im Datenfeed nicht richtig eingegeben haben, so dass auf eine Domain verwiesen wird, die es nicht gibt.